Der Schüchterne weiß etwas . . .

. . . das der Nicht-Schüchterne nicht weiß: dass unser Selbst sich nämlich nicht darstellen lässt – dass es Schwachsinn höheren Grades erfordert, nicht schüchtern zu sein – dass gerade die Unvertretbarkeit unseres Selbsts der einzige Anhaltspunkt ist, den wir für seine Bedeutung haben.

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