… einer der Filme, der sich mir, obwohl ich sonst viel vergesse, „Bild für Bild“ eingeprägt hat. Es ist eine originelle Adaption von „Der Widerspenstigen Zähmung“ und gipfelt in eine entsprechenden Szene, auf die ich hier zeige. Wahrscheinlich kommt sie nicht so stark rüber, aus dem Zusammenhang gerissen. Der Film hat mit den Lektionen zu tun, die einem das Leben lehrt, auf dem Weg zurück dahin, wo es entsprang. Die weibliche Hauptfigur verliert hier zusehends das Bewusstsein, merkt aber zugleich, was in ihrem Leben zählte. Eine sehr ambitionierte Aussage, die schließlich illustriert wird durch ein leeres Haus, das sie zurücklässt. Anschließend wird in wenigen Fotos ihr gesamten Leben zusammengefasst. Das kann nur Film.
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