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Exposé | Treatment | Serien-Präsentation: Wie sieht das wirklich aus?
Exklusive Beispiele der professionellen Formate aus dem Film-und-Fernseh-Arbeitsalltag.
Wie adaptiere ich (m)einen Roman zu einem Drehbuch für einen Film oder eine Serie
Arbeitsheft für Autor*innen – mit genauen Anwendungsbeispielen
Schule des Drehbuchs
GEKAUFT – diese Geschichte wird verfilmt!
Welcher Stoff eignete sich dafür?
Nach welchem der dramatischen Grundmuster?
Wie entwickelt man so eine Handlung?
Vorschläge und Fingerzeige für Autoren aus dem Wissensschatz der Drehbuchwerkstatt München an der Hochschule für Fernsehen und Film. Sie betreut in erster Linie den jährlichen Bucherfolg ihrer zehn Förderungs-EmpfängerInnen (hier lernten die Autoren von GOOD BYE, LENIN!, VINCENT WILL MEER oder VERLIEBT IN BERLIN). Auswärtige Begabungen ziehen Vorteil aus dem über Jahre verdichteten Fachwissen in Form dieses Leitfadens: bündig vermittelt er die wenigen Triebkräfte und Verfahren, dank welcher fleißige Erzählvorhaben oder Stoff-Einfälle zu viel versprechenden Vorlagen für Filme, Spiele oder Drama-Apps gedeihen. – Ein abschließendes Frage-Werkzeug belebt den Fluss der Ideen und räumt ihren Weg frei zur „Kurbelreife“.
Soforthilfe schafft die Lösung der „drei Drehbuch-Rätsel“:
(1) Wer will was von wem?
(2) Was passiert, wenn er oder sie es nicht bekommt?
(3) Warum gerade jetzt?
In den Antworten wartet der intakte Spannungsbogen Ihrer Geschichte – auf seine Vertiefung vermöge der Schule des Drehbuchs.
Auf den deutschen Text folgt in dem Buch die englische sowie französische Übersetzung dieses auch im Ausland bekannten Leitfadens.
Hinweis
Dieser in erster Linie zeitsparend | hochkonzentriert (unter 50 Seiten …) gehaltene Punkt-Ratgeber mit seinem plotmächtigen Fragewerkzeug richtet sich an Autoren mit dringender Stoff-Vorstellung, welche die zentralen Stützpfeiler und Meilensteine ihres Erzählplans fassen oder sichern wollen. AnfängerInnen dagegen, aber auch alle, denen mehr an einem Netz als den Grundlinien der Erzählkunst liegt, nehmen sich besser Zeit für die herkömmlichen Handbücher (DrehbuchWerkstatt München empfiehlt McKee Story und Mamet Die Kunst der Filmregie. Beide bauen auf Aristoteles. Einen dynamischen Schlüssel zu dessen Original liefert: M. Thau Aristoteles’ Poetik – für Spannungsautoren.)
Aristoteles‘ Poetik – Entdeckt, freigelegt und aufbereitet für Drehbuch-Autoren
Die Geheimnisse mitreißenden Erzählens sind seit über 2.000 Jahren dieselben. Wer sie entdeckt, bezwingt jedes Publikum.
Diese einmalige Schatzkarte für Unterhaltungsschriftsteller in spannenden Genres und Drehbuchautoren führt zum Ur-Quell abendländischer Erzählkunst, von dem alle Fachbücher seitdem Kopien sind. Dafür werden die entscheidenden Stellen der Poetik in Überschriften zusammengefasst, durch geklammerte Einschübe und anschließende Kurz-Deutungen erläutert.
Krimis erzählen – Schnellrezepte für Profi-Autoren
Begleitband zur Online-Schulung Erfolgreich Fernseh-Krimis schreiben
Nur für erfahrene Autoren!
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Krimi und was ist in Wirklichkeit kein Krimi, auch wenn es oft so heißt?
Die Vorgeschichte
Schöpfung eines Motivs aus einer Umgebung
Blut oder Geld
Die Leiter des Mörders
Manöver des Täters
Pannen bei der Tat
Die Haupthandlung
Stammpersonal
Gäste
Rückgrat der Geschichte
Deutung
Worte
Sachen
Bilder
Verlauf der Krimi-Haupthandlung
Leiche
Verdacht
Prüfung
Hypothesen
falsches Ende
Lösung
Rekonstruktion – Mechanik der falschen Fährten
Leute zum Sprechen bringen
Überführung
Geständnis
Falle
Thriller – Halbe Leiter des Mörders
Leiter des Mörders
Beweggrund
Versuchung
Plan
Gelegenheit
unwiderruflicher Schritt
Begehen des Mordes
Vertuschung
falsche Verdächtige
Haupthandlung
Cliffhanger – Wendepunkte für Serienautoren
Richtet sich an Autor*innen, die gerne erfolgreicher im Serien-Geschäft sein möchten. Veranschaulicht ausschließlich die dafür notwendige Cliffhanger-Technik – an praktischen Beispielen.
Der große Genre-Führer: Regeln und Merkmale der bekannten Film- und Fernsehgenres
Handbuch für Drehbuch-Autor*innen und solche, die’s werden möchten. Beschreibt alle gängigen Genres, ihre Regeln und Herausforderungen für jene, die sich in ihnen üben möchten.
Dies ist keine wissenschaftliche Zusammenstellung oder Auseinandersetzung, sondern eine Darstellung der Wirkstoffe bewährter Erzählweisen für solche, die sie gerne verwenden möchten. Sie bietet einen stichwortartigen, die weitere Inspiration nicht einschnürenden Blick über bewährte Geschichten und erwähnt zu jedem Punkt drei Muster-Filme. Mit diesen können sich Autorin oder Autor – nach dem in Exposé | Treatment | Serien-Präsentation: Wie sieht das wirklich aus? (Kapitel „Handlungsschritte“) vorgeschlagenen Verfahren – auseinandersetzen, um im Erzählverlauf mehr Sicherheit zu gewinnen, die einen vor allem am Anfang der Karriere oft auf halber Strecke zu verlassen droht. Der große Genre-Führer ist ein Hilfsmittel gegen solche Hemmungen. Inspirierend ist schließlich auch die Rangordnung erfolgreicher Themen im dritten Teil des Bandes. Mehr theoretisch oder geschichtlich interessierte Leser*innen finden eine bessere Behandlung ihres Schwerpunktes z. B. in der Reihe FILMGENRES des Reclam-Verlags. Einen originellen und uneingeholten Beitrag zu dem Thema liefert N. Frye Analyse der Literaturkritik (Stuttgart 1964)
Grimm’s Secret – Recipes for astute writers: What your audience craves and can never tell you
Review from Goodreads https://www.goodreads.com/book/show/42412997-grimms-secret—recipes-for-astute-writers
Am I pleased to have found this little gem! Here is a “how to” book on writing screenplays which completely busts the norm, and its messages are entirely applicable to novel writing.
But the content! This is a complete standout. It operates completely from the opposite of all other “how to” books which concentrate on the standard structure of stories (the “how” of storytelling), as it starts with the emotion the screenwriter needs to elicit from the audience (the “why” of storytelling). Why have a protagonist? Why have an antagonist? What’s the point? The point is to create pleasure: writing is an entertainment. It’s meant to be fun. So how does a writer create fun, achieve pleasure for the viewer / reader? Starting from the fundamentals, the book explains why spectators enjoy drama in the same way as they enjoy sport: to be involved, to be excited, to create anticipation (suspense), to have aspirations comforted or thwarted, to achieve pleasure through resolution and then to be calmed after the event. From this premise devolve plot, structure, characters, dialogue, editing tips, etc. Everything follows the aim of exciting the spectator. Everything is explained in a way the achieve maximum viewer / reader pleasure, hence engagement.
This is nothing short of genius. It’s so different from other approaches I have seen, which give structures and methods but no soul. This is *all* about soul and structures can only flow out of the singular aim of entertaining the spectator. So fundamental is this advice that it applies to all genres, be it action genre driven stuff with good guys and bad guys, or high brow literary stuff where the opposing forces are entirely internal psychological impulses. Any kind of story has to be enjoyable. By building on enjoyment first and foremost, every kind of style and genre can achieve success.
This is a very deep, insightful psychological study of why humans need to be entertained and how to achieve it. What makes people emote, laugh, cry, get all wound up, and then sit back and discuss the event with their best friends, this is what all screenwriters seek to achieve. Yes, it’s skilful emotional manipulation. But that’s what a story does: it takes someone away from the ordinary for a while, so it’s got to be worth the investment of time and emotion. By concentrating on rewarding that investment, every storytelling issue, problem, or query is solved.
Forget rules, methods, conventions, opinions … if it don’t entertain, don’t do it.