The sea is high again today, with a thrilling flush of wind. In the midst of winter you can feel the inventions of spring. A sky of hot nude pearl until midday, crickets in sheltered places, and now the wind unpacking the great planes, ransacking the great planes…. I have escaped to this island with…
Kategorie: Lesebuch
Paradise Lost
As when farr off at Sea a Fleet descri’d Hangs in the Clouds, by Aequinoctial Winds Close sailing from Bengala, or the Iles Of Ternate and Tidore, whence Merchants bring Thir spicie Drugs: they on the Trading Flood Through the wide Ethiopian to the Cape Ply stemming nightly toward the Pole. So seem’d Farr off the flying Fiend Wie wenn zur See…
CLAUDIO: Ich hoff‘ zu leben – und bin gefasst doch auf den Tod.
HERZOG.Unbedingt auf den Tod! Er selber wie das Leben werdenDadurch süßer. Widersprich dem Leben – so:Verlier‘ ich dich, dann gebe ich nur hin, woran ein Dummkopf hinge. Ein Hauch bist du,Abhängig vom Wechsel in der Luft,Der jede Stelle, auf der du’s gerade aushältst,Pausenlos bedroht. Ein Spielball bist du nur des Todes,Denn auf der Flucht vor ihm,…
Midsummer Night’s Dream – Titanias Votaress-Monologue
Ihr Motten
In einer dunklen Nächte
Der Meister und Margarita
Nach wenigen Sekunden flammte tief unten im irdischen Schwarz ein neuer See aus elektrischem Licht auf, drehte sich unter ihr hinweg und verschwand alsbald in der Erde. Abermals ein paar Sekunden, und die Erscheinung wiederholte sich. „Städte! Städte!“ schrie Margarita. Danach erblickte sie unter sich zwei- oder dreimal matt blinkende Säbel in offenen schwarzen Futteralen,…
Ännchen von Tharau
Donal Og
Das Handtuch mit dem Hahn
Ich habe heute mit Michail Bulgakows ARZTGESCHICHTEN angefangen und werde die Geschichten, so wie ich sie lese, hier nacherzählen. Die erste heißt „Das Handtuch mit dem Hahn“. Bulgakow wird als junger Arzt in einen gottverlassenen Ort gebracht. Die Straßen sind so schlecht, dass der Fuhrmann für 40 Kilometer 24 Stunden braucht. Der Fuhrmann sagt, dass…
Die stählerne Kehle -Feuertaufe durch Wendung
Schneesturm – Ägyptische Finsternis
Das verschwundene Auge
Ein Ausschlag wie ein Sternbild
Morphium
DIE PUSZTA von Gyula Illyés
Der Autor erzählt in seiner literarischen Reportage vom Leben der ärmsten Teile der bäuerlichen Bevölkerung Ungarns zu Beginn des 20ten Jahruhundert. Es werden das Familienleben, die Erziehung der Kinder, die Ernährungsgewohnheiten, ja die gesamte Kultur akribisch geschildert, sowie das, was der Autor unter der ‚Seele der Landschaft‘ versteht. Seinerzeit als ‚Soziographie‘ bezeichnet, liest sich Illyes‘…
DIE PUSZTA Kapitel 1 – Allgemeine Orientierung. Die Puszta in Westungarn. Das Seelenleben der Puszta-Bewohner.
DIE PUSZTA Kapitel 2 – Die Seele der Landschaft. Die Heimat der Puszta-Bewohner. Mein Geburtsort.
DIE PUSZTA Kapitel 3 – Die Welt der Puszta. Das Verhältnis des Gesindes zum Privateigentum. Die zusammenhaltenden Kräfte. Zwei aufstrebende Familien
DIE PUSZTA Kapitel 4 – Zwei Familien – zwei Gegensätze – zwei Pusztas. Die Religion der Puszta. Die Alten.
DIE PUSZTA Kapitel 5 – Vergangenheit der Pusztas. Bauern, Häusler und das Gesinde in der Geschichte. Gedanken der Nachkommen über die Vergangenheit.
DIE PUSZTA Kapitel 6 – Die Leitung der Puszta. Hirten, Aufseher und Inspektoren.
DIE PUSZTA Kapitel 7 – Wochentag und Sonntag
DIE PUSZTA Kapitel 8 – Disziplin und Strafen. Arbeitsteilung und Gang der Arbeit. Die Gleichgültigkeit des Gesindes und deren Ursachen
DIE PUSZTA Kapitel 9 – Pusztabewohner unter sich. Ihr Umgangssprache. Streitigkeiten. Geschenke. Gelegentliche Vergnügungen
DIE PUSZTA Kapitel 10 – Ernährung – Einkommen – Deputate. Ein Gesindehaus.
DIE PUSZTA Kapitel 11 – Erziehung der Kinder, ihre Frühreife und ihre Beziehungen untereinander. Die Liebe.
DIE PUSZTA Kapitel 12 – Schutzlosigkeit der Mädchen. Die Moral der Puszta. Die Eroberer.
DIE PUSZTA Kapitel 13 – Kultur der Puszta. Schule und Religion. Pusztadichter.
DIE PUSZTA Kapitel 14 – Vom Geruch. Fremde auf der Puszta.
DIE PUSZTA Kapitel 15 – Kurpfuscher und Heilkundige. Hygiene der Puszta. Chirurgen. Natürliche Heilmethoden.
DIE PUSZTA Kapitel 16 – Saison und Erntearbeiter, Taglöhner. Ihr Lohn und ihr Leben auf der Puszta.
DIE PUSZTA Kapitel 17 – Der „Appell“. Die Puszta verlassen. Pusztaleute in den Dörfern.
DIE PUSZTA Kapitel 18 – Zukunft des Puszta-Volkes. Häusler.
DIE PUSZTA Kapitel 19 – Die Emporgestiegenen. Die zweite und dritte Generation. Der Weg nach oben.
DIE PUSZTA Kapitel 20 – Ausklang
Zitat 1: Wo immer ich den »Stoff« griff, wanden sich um meine tastenden Finger abertausende von Fäden — wie soll ich sie nun am Ende zu einem gefälligen Knoten schürzen? Der Leser ist gewohnt, bei Werken, die schwierige, ja sogar peinliche Fragen behandeln, am Ende einen Fingerzeig oder eine Empfehlung zur Lösung der angeschnittenen Probleme…